Hinweis: wir haben uns an Knowledge Bases diverser Marktführer ein Beispiel genommen und diesen Beitrag via KI aus dem Englischen übersetzt, ohne, dass jemand Korrektur gelesen hat – so wie sich das heutzutage gehört.

Als einer der ersten IT-Spezialisten weltweit hatten wir das Vergnügen den Fensterserver 2025 im Hände-an zu testen.

Die Installation beginnt erfreulicherweise mit einer neuen Setup-Erfahrung, welcher nicht mehr diverse GUI-Überbleibsel aus Windows XP bis 10 aufweist (siehe Testsieger: Desktop-Experience des proprietären Betriebssystems aus Redmond weiterhin ungeschlagen!). Diese so untypisch große Veränderung gleich zu Beginn warf uns ganz schön aus der Bahn. Wir dachten kurz, wir müssen sämtliche Microsoft-Zertifizierungen neu machen, aber glücklicherweise begegnen uns nach der Installation direkt wieder alte Bekannte, wie der Ladekreisel im alten Windows 8-Design.

Hier noch ein Ladekreisel im alten Windows 8-Design

Und auch alles andere sieht genau noch so ranzig aus wie immer. Der Server-Manager startet nach wie vor die tollen MMCs in eigenen Fenstern, anstatt die Features direkt in den Server-Manager zu integrieren. Bis auf die ultra-geniale Windows 11-Taskleiste und das neue Hintergrundbild sieht alles genau so aus wie zuvor. Auch Hostnamen sind in Domänen noch auf 15 Zeichen begrenzt, damit IT-Infrastruktur übersichtlich bleibt.

Als Taschenrechner ist noch das Ding aus Windows 7 an Bord; hat der Praktikant wohl vergessen die .exe zu ersetzen, aber das kann jedem Mal passieren. Spaßfakt: wenn man versucht im alten Taschenrechner die Hilfe zu öffnen, erscheint diese formschöne Meldung:

Oh, aber ein wirklich neues Feature gibt es doch: Hotpatching! Windows-Updates ohne Neustart, es geschieht gerade wirklich, im Jahr 2024! Ist das noch mein Windows, für das ich bezahle? Schluss mit dem Unfug, fordern wir. Naja, schauen wir mal, wie gut das in der Praxis funktioniert, denn wahrscheinlich werden die Hotpatches auch mit heißer Nadel gestrickt. Dann stürzen die Systeme halt im laufenden Betrieb ab und nicht erst beim Neustart nach dem Update, bei der bekannt fauligen Updatequalität. Frage am Rande: warum gibt es dieses Feature nicht auch für Windows Clients? Wir werden es nie erfahren.

Update 28.11.2024! Hotpatching kommt auch in Windows 11. OMG. Man braucht also nur Windows 11 Enterprise Build 24H2 mit Versionsnummer 26100.2033 und ein Microsoft-Abonnement mit Windows Enterprise E3- oder E5-Lizenz, z.B. Microsoft 365 A3/A5, Microsoft 365 F3 oder ein Windows 365 Enterprise-Abo, und schon geht das Hotpatching auf meinem Fenster-Client! Na wunderbar.

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